Exposé-Beratung
… dein Buch lernt fliegen
Irgendwann ist es Zeit, dass dein Buch fliegen lernt.
Eine Exposé- Beratung hilft dir, wenn
- du dir unsicher bist, wie du ein Exposé erstellst.
- du verschiedene Punkte deines Exposés besprechen möchtest.
- du einen kompetenten Rat möchtest, ob dein Exposé vollständig ist.
Kurz gesagt: Eine Exposé-Beratung gibt dir Sicherheit, wenn du dein Manuskript an eine Literaturagentur oder einen Verlag senden möchtest.
Dein Gewinn
Du bekommst ein professionelles, neutrales Feedback.
Du lernst die Struktur, den Umfang und alle wesentlichen Punkte eines Exposés kennen.
Du erlangst Klarheit über dein Manuskript.
Nach unserer Zusammenarbeit hast du ein Exposé, das die Essenz deines Buches widerspiegelt. Du kannst es bedenkenlos an den von dir ausgewählten Verlag oder die Agentur schicken.
Was ist in einer Exposé-Beratung enthalten?
Wir erarbeiten gemeinsam dein Exposé, denn dein Exposé kannst nur du schreiben.
Es braucht deine Energie.
Es geht um folgende Punkte:
- Struktur
- Inhalt
- Umfang
- Leseprobe
- Anschreiben
Dein Exposé ist eine reine Informationsgrundlage für Literaturagenturen und Verlage.
Man erfährt die wesentlichen Punkte deines Buches, ohne es ganz lesen zu müssen.
Mein Service für dich: Unsere komplette Zusammenarbeit erfolgt immer in Absprache per Zoom oder Telefon. Während unserer gemeinsamen Zeit bin ich zusätzlich für dich auch via WhatsApp oder Telegram erreichbar. Melde dich gerne bei Unklarheiten, Unsicherheiten oder Fragen.
Kosten
Die Berechnung erfolgt nach Aufwand und Absprache.
Erfahrungsgemäß fallen ca. 3 bis 4 Stunden an, immer abhängig von deiner Vorarbeit.
Ein Lektorat deines Exposés erfolgt auf Wunsch separat.
Ich berechne eine Normseite mit 1500 Zeichen inklusive Leerzeichen (siehe Lektorat).
Berechnung: ab 80 €/Stunde
Alle Preise sind Endpreise.
Hinweise
Im Idealfall hast du bereits eine gewisse Vorarbeit geleistet und einen Entwurf erstellt.
Dieser ist die Grundlage unserer Zusammenarbeit.
Ein sehr bekannter und erfahrener Lektor, Hans Peter Roentgen, sagt:
„Exposés sind das Fegefeuer der Autoren. Eher geht ein Elefant durch ein Nadelöhr, als dass man einen 400-seitigen Roman auf zwei Seiten eindampfen kann.
Die meisten Autoren würden deshalb am liebsten gar keine Exposés schreiben.
Dabei können sie so nützlich sein. Nicht nur, weil sie – wenn gelungen – zu Verlagsverträgen führen. Sondern, weil Sie damit auch die eigene Geschichte prüfen können. Denn was auf 400 Seiten verborgen bleibt, wird auf zweien erbarmungslos deutlich: Plotlöcher, unglaubwürdige Figuren, fehlende Logik oder Spannung, offene Fragen und erst recht, wenn unklar ist, wo die Geschichte eigentlich beginnt. Genau deshalb wollen Verlage als Erstes ein Exposé sehen.“
(Roentgen, Hans Peter [2010]: Drei Seiten für ein Exposé. Schreibratgeber, Sieben Verlag, S. 7)
Wenn du dir sicher bist, dass dein Exposé perfekt ist und noch dazu ohne Fehler, dann brauchst du mich nicht.